In den ersten Wochen sind die Gehirne der Welpen extrem aufnahmebereit und es bilden sich Strukturen auf die ein Hund unter Umständen ein Leben lang zurückgreift.
Was in den ersten 8-20 Wochen gelernt wird hat also besondere Bedeutung für das Zusammenleben: es entsteht Vertrauen, Bindung und idealerweise bereits ein stimmiges Regelwerk, das dem Hund
Sicherheit und Orientierung bietet.
Viele Hunderatgeber und Fachleute empfehlen heutzutage sogenannte Welpenspielstunden. Dabei liegt der Fokus auf einer Orientierung "vom Menschen weg". Besser ist es, den Welpen von Anfang an auch unter Ablenkung "hin zum Menschen zu orientieren". Dann wird der Hund auch später mit der Einstellung "Ruhe bewahren, wenn andere Hunde auftauchen" durchs Leben gehen und besser an lockerer Leine gehen.
Eines der Hauptthemen mit jungen Hunden ist, ihre unbekümmerte Lebhaftigkeit in geordnete Bahnen zu lenken.
sind nur einige Themen, mit denen Welpenbesitzer sich von heute auf morgen plötzlich beschäftigen.
Ich biete Ihnen Anleitung, um Ihren Welpen zur Ruhe und Gelassenheit in allen Lebenslagen zu führen.
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